Über Dr. med. Ursula Eder:
Die Verbindung des Sinnvollen - Schulmedizin trifft Alternativmedizin
Die Ärztin Dr. med. Ursula Eder verbindet in Ihrer Praxis in der Münchner Straße in Dachau schon seit 2006 das Bewährte aus der konventionellen Medizin mit den innovativen Methoden der Komplementärmedizin.
Über den Tellerrand hinauszublicken war schon immer einer Ihrer wichtigsten Grundsätze in ihrer beruflichen Tätigkeit als Medizinerin. Heute ist für sie eine optimale Behandlung so schulmedizinisch wie nötig und so natürlich wie möglich. Deshalb setzt sie in ihrer Praxis auf die Komplementäre Medizin (auch Integrative Medizin genannt). Komplementär bedeutet ergänzend. Durch eine kluge Verbindung aus beiden Bereichen entsteht ein sinnvolles und nachhaltiges Therapiekonzept.
Mit bewährten schulmedizinischen Verfahren - dazu gehören selbstverständlich moderne Diagnostik und Therapie - ist es oft möglich, eine gesundheitliche Störung schnell einzuordnen. Auch das akute Eingreifen in Erkrankungsverläufe ist eine Stärke und Domäne dieser Verfahren. Wenn es allerdings darum geht aufzudecken, woher eine Erkrankung überhaupt kommt, oder wenn es darum geht, den eigenen Körper wieder in die Lage zu versetzen, sich selbst zu helfen - also die sogenannte eigene „Regulation“ wiederaufzunehmen - dann ist man bei den alternativen Heilmethoden in den besten Händen. Beide Ansätze können sich ergänzen und entsprechend auch sinnvoll zusammenarbeiten.
Genauso sieht Dr. Ursula Eder die „Medizin der Zukunft“.
Ergebnisse der modernen Neurowissenschaften geben Hinweise darauf, worin die Ursachen von Krankheiten liegen könnten. Manches davon hat auch mit unserer modernen Art zu leben zu tun. Eine Schlüsselrolle in diesen Prozessen kommt unserem Steuerungselement, dem vegetativen Nervensystem zu.
Das vegetative Nervensystem ist in unserem Organismus zuständig für die Steuerung nahezu aller Prozesse. Dabei geht es nicht nur um die Regulation von Stress, wie man dem Begriff nach vielleicht annehmen könnte. Vielmehr ist es auch verantwortlich für die Steuerung von Stoffwechselprozessen in jeder Zelle, für die Regulation von Immunsystem und Entzündungsvorgängen, für die Durchblutung und die Balance des hormonellen Systems und für viele andere regulative Vorgänge im Körper. Sogar individuelle Regulation von Schmerz hat zu tun mit einem gut ausgesteuerten vegetativen Nervensystem.
Vor diesem Hintergrund scheint es klar, dass eine sinnvolle Therapie, die grundlegend wirken soll, eben genau diese Aspekte unbedingt berücksichtigen muss – sie muss Gesundheit unterstützen.
Die komplementärmedizinischen Verfahren haben eines gemeinsam: Diagnose und Therapie sind so ausgerichtet, dass sie eigene Regulationsvorgänge im Organismus unterstützen und damit den Körper – und natürlich auch die Seele und den Geist - wieder in die Lage versetzen, sich selbst zu helfen. Die Methoden suchen nach den tieferen Ursachen, die für die vorhandenen Probleme verantwortlich sind. Mit geeigneten Verfahren werden diese unterstützend behandelt. Empathie für den Menschen und der Blick über den Tellerrand hinaus sind die Schlüssel.
Die Stärke der „Komplementärmedizin“ liegt in der Kombination einander ergänzender und hochwirksamer Verfahren. Mit dem kritischen Blick auf die Ursachen von Krankheiten steht der Mensch als ganzheitliches Wesen im Fokus.
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„Gesundheit ist weniger ein Zustand sondern viel mehr eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“
Thomas von Aquin 1224-1274
Mehr über mich und meine Praxis erfahren Sie auch in unserer Video Visitenkarte.